Was hilft gegen Haarausfall? Resignation ist bei beginnendem Haarausfall sicherlich die schlechteste Einstellung zum Problem. Bekanntlich spielt außerdem ja auch die mentale Haltung bei körperlichen Beschwerden eine Rolle. Noch nicht alle Gründe, die möglicherweise zum Haarausfall führen, sind derzeit bereits bekannt oder wissenschaftlich belegt. Ebenso sind verbindliche Aussagen schwierig, welches Mittel in welchem Zeitraum einen Haarausfall stoppt. Dies hängt oftmals von mehreren Einflussfaktoren beim jeweils Betroffenen ab. Richtig ist jedoch ebenfalls, dass in sehr vielen Fällen einem Haarausfall mit einem wirksamen Präparat erfolgreich begegnet werden kann. Dies spiegelt sich auch in vielen begeisterten Rückmeldungen nach einer Behandlung wieder. So liegt es beispielsweise auf der Hand, dass ein Haarausfall aufgrund eines Nährstoffmangels durch eine gezielte Nährstoffzufuhr gestoppt werden kann. Durch die vorbeugende Verhinderung eines Nährstoffdefizits kommt es erst gar nicht zum Haarausfall. Die Bekämpfung einer Grunderkrankung als Ursache für Haarausfall ist in jedem Fall angebracht. Dies gilt auch für heutige Behandlungsmöglichkeiten bei hormonellen Auslösern, wie Haarausfall nach Schwangerschaft oder Haarausfall nach Geburt. In Einzelfällen können auch mehrere Haarausfall Ursachen vorliegen. Daher sind eine gründliche Bestandsaufnahme und Analyse der persönlichen Rahmenbedingungen sinnvoll. Ergänzend kann eine ärztliche Befragung hilfreich sein. Auf jeden Fall solltest du den Versuch unternehmen, ein passendes Mittel gegen Haarausfall auszuprobieren. Dabei solltest du vorsichtig bei chemischen Mitteln sowie bei fehlenden Hinweisen auf mögliche Nebenwirkungen sein. Es ist ansonsten unumgänglich, die beschriebene Wirkung persönlich auszuprobieren. Dabei ist auch Geduld erforderlich: Die Wirkung der meisten Haarwuchsmittel kann erst nach einiger Zeit einsetzen. Bis dahin gilt es abzuwarten.