Grundsätzlich findet sich das Spurenelement häufig als Erzeugnis der Natur. So zeigt sich der Zinkanteil in der Erdkruste beispielsweise wesentlich bedeutsamer als Blei oder Kupfer, wenngleich jene bekannter sind. Ferner wird Zink industriell gewonnen und diente schon im Altertum als eine beliebte Komponente für Legierungen.
Gewinnung von Zink
Zink wird von dem menschlichen Körper nicht selbstständig gebildet, sondern kann lediglich durch die Nahrung zugeführt werden. Allerdings beinhalten zahlreiche Lebensmittel das notwendige Spurenelement, darunter:
Linsen
Haferflocken
Spinat
Nüsse
Grundsätzlich erweist sich Zink aus tierischen Produkten als vorteilhafter für den Organismus, weil er es leichter verarbeiten kann. Dies liegt an der nicht vorhandenen Phytinsäure, die in pflanzlichen Lebensmitteln für eine erschwerte Verwertung des Spurenelements sorgt.
Von Christina Treu –
aktualisiert am 10. Feb 2022
Christina Treu
Redaktion Frummi
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